Persönliche Informationen | Erster Vorname: Vivian | Zweiter Vorname:
| Nachname: Molto | Beitrittsdatum: 04/05/2013 | E-Mail-Adresse: Sie müssen angemeldet sein, um dies zu sehen! | Webseite: es.linkedin.com/in/vivianmolto/en | Geschlecht: Weiblich | Profil:
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Titel des Artikels: Web page Instituto Marques | Erstellungsdatum: 04/10/2013 | Aktualisiert am: 04/10/2013 | Sprache: Spanish | Kategorie: Translation | TranslatorPub.Com Rang: 185 | Views: 3264 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 0, Bewerten Sie: 0 (10 Max)
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Wer sind die Eizellenspenderinnen und Samenspender? Bei unserem Spendeprogramm sind die meisten Spender Universitätsstudenten, die uns über unsere Werbung an den Universitäten kennen gelernt haben. Die Spender werden einer umfassenden medizinischen und analytischen Untersuchung unterzogen, um ihren Gesundheitszustand sowie die Abwesenheit jeglicher Krankheit festzustellen. Eizellspende, Eizellspenderin
Gibt es eine Warteliste für eine Eizellenspende? NEIN, diese erfolgt praktisch sofort. Nach der Durchführung der erforderlichen Tests beträgt die Wartezeit bei unserem Spendeprogramm 2 bis 4 Wochen.
Gibt es eine Warteliste für eine Samenspende? NEIN. Das Institut Marquès verfügt über eine Samenbank: Biosperm. Die Patientinnen können das für sie günstigste Behandlungsdatum auswählen.
Können die phenotypischen Merkmale des Spenders bekannt gegeben werden? Ja, Sie können sämtliche Informationen über den Phenotypen des Spenders erhalten. Jedoch ist es laut spanischem Gesetz nicht möglich, die Identität des Spenders preiszugeben.
Werden Spender ausgewählt, deren Aussehen dem der Patientinnen ähnlich ist? Die Spender werden auf Grund ihrer Blutgruppe sowie ihrer körperlichen Eigenschaften zugeordnet, wobei dafür Sorge getragen wird, dass das Aussehen der Spenderin / des Spenders so weit wie möglich dem des Empfängerpaars ähnlich ist. Institut Marquès verfügt über Spender und Spenderinnen aller phänotypischen Merkmale.
Wer sind unsere Spenderinnen? Junge und gesunde Frauen, die anderen Frauen helfen möchten, Mutter zu werden. Normalerweise sind es junge Frauen, die sich für die sozialen Probleme unserer Gesellschaft engagieren. In vielen Fällen sind sie auch Blutspenderinnen und verfügen über ein hohes kulturelles Niveau: Studentinnen, Freundinnen anderer Spenderinnen, für die der Prozess eine gute Erfahrung gewesen ist oder Frauen, die eine Abtreibung durchgeführt haben und einer anderen Frau helfen möchten, das Kind zu bekommen, das sie selbst nicht haben konnten. Es ist wichtig hervorzuheben, dass Katalonien eine der höchsten Organspenderaten der Welt aufweist; die Bevölkerung ist sehr solidarisch und fühlt sich hinsichtlich der Notwendigkeit von Spenden betroffen.
Ist die Spende anonym? Ja. Das spanische Gesetz schreibt vor, dass die verweisenden Daten zur Identität der Spenderin verschlüsselt aufbewahrt und mit absoluter Vertraulichkeit behandelt werden.
Kann eine Spenderin die Identität des geborenen Kindes kennen? Nein. Das Gesetz schreibt vor, dass die Spende anonym ist und die Spenderin kein Recht hat, die Identität des geborenen Kindes zu kennen. Es besteht ebensowenig die Möglichkeit, dass das durch diese Technik geborene Kind die Identität der Spenderin erfährt.
Was sind die Anforderungen an die Spender? Sie müssen körperlich und geistig gesund sein und dürfen keine Erbkrankheiten in der Familie aufweisen. Um dies zu überprüfen, konsultieren sie einen Psychologen. Ausserdem werden ihre Karyotypen untersucht, Infektionskrankheiten und die in der europäischen Bevölkerung am häufigsten auftretenden Mutationen, wie Mukoviszidose, werden ausgeschlossen.
Was sind die Schritte, welche die Spenderinnen durchlaufen sollten? Zunächst wird ein Interview durchgeführt, in dem der medizinische und familiäre Hintergrund sehr detailliert aufgeklärt wird. Dann wird eine gründliche psychologische und medizinische Untersuchung vorgenommen, einschließlich einer Blutanalyse, Ultraschall und vaginalen Kulturen, Karyotypen, Tests um Infektionskrankheiten auszuschließen. Ausserdem werden spezifische Tests durchgeführt, um die in der europäischen Bevölkerung am häufigsten auftretenden Mutationen wie Mukoviszidose auszuschliessen.
Empfängt die Spenderin eine finanzielle Entschädigung? Die Spende ist ein altruistischer Akt, allerdings ist eine finanzielle Entschädigung zugelassen, um die Anreisekosten, Arztkosten, anfallende Arbeitsabwesenheiten, etc. zu erstatten. In unserem Falle wird der Spenderin nach der Spende ein Betrag von 900€ als finanzielle Entschädigung ausgezahlt.
Ist die Anzahl der Spenden begrenzt? Dem Gesetz nach wurde die Anzahl der von ein und derselben Spenderin stammenden geborenen Kinder auf sechs begrenzt. |
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